Projekt bioh2.

Wo?
Speyer.
Was?

Umzug & Erweiterung der bestehenden Testanlage zur Demonstration des Gesamtverfahrens.

Das Ziel der Bundesregierung, bis 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen, betont die Bedeutung der Sektorenkopplung und des Aufbaus einer Wasserstoffwirtschaft. Unser Verbundprojekt unterstützt diese Ziele durch die Erforschung dezentraler Wasserstoff-Erzeugung aus biogenen Reststoffen mittels unserer patentierten bhyo hydrogen technology.

Wann?
2024 bis 2027
Wer?

Unsere Testanlage.

Klimaresponsive Zukunft.

Unser Demonstrationsprojekt stellt für uns einen wichtigen Schritt dar, einen Beitrag zum Klimaschutz und der Energiewirtschaft der Zukunft zu leisten. Die Testanlage selbst wird dabei genutzt, um die Technologie weiterzuentwickeln und optimale Biomasseströme zu ermitteln. Außerdem wird die Abtrennung von Kohlenstoffdioxid in verschiedenen Verfahren erprobt und die Aufarbeitungsmöglichkeiten geprüft. Die Abtrennung und Umwandlung von CO2 ist für uns ein essenzieller Baustein im ressourcenschonenden und effizienten Umgang mit der Umwelt.

Zeitplan.

Das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Verbundsprojekt wurde im vergangenen Jahr gestartet, nachdem uns im Winter 2023 die Fördermittelzusage erreicht hat. Bereits im Sommer 2024 konnte mit dem Spatenstich ein großer Meilenstein gefeiert werden. Die Anlage geht zu Beginn 2025 erstmals in Betrieb und soll im Rahmen des Förderprojektes bis Ende 2026 genutzt werden, um verschiedene Biomasseströme zu erproben und die Technologie weiterzuentwickeln. Im Rahmen von verschiedenen Forschungspaketen wird außerdem die Abtrennung von CO₂ erprobt.

Der Prozess.

bhyo.

Wir verwerten Biomasse in

organischen Wasserstoff.

Mehr erfahren.

Organischer Wasserstoff.

Verwertung biogener Reststoffe zu organischem Wasserstoff
bh1

Testanlage.

bh50

Pilotanlage.

bh100

Kommerzielle
Anlage.

Aktuelles aus unserem Blog.

Unsere Partner.

Das Projekt profitiert von der engen Zusammenarbeit mit führenden Institutionen und Unternehmen. Unsere Partner, zu denen u. a. das DBFZ, die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, das Fraunhofer Institut ISI, die Stadtwerke Speyer und die TH Bingen gehören, tragen durch ihr Fachwissen und ihre Ressourcen entscheidend zum Erfolg unserer Bemühungen um eine wirtschaftlich tragbare und ökologisch nachhaltige Wasserstoffwirtschaft bei.

Gefördert durch das BMWK.

Projekt BioH2 wird mit Mitteln aus dem 7. Energieforschungsprogramm der Bundesrepublik Deutschland durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt. Wir hoffen mit Projekt einen Beitrag zur Sektorkopplung und zur Erreichung der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 zu leisten.

Das Engagement des BMWK ermöglicht es uns, Forschung und Entwicklung voranzutreiben.